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Acetylsalicyls?e 100 mg. Qualitative und quantitative
1 Tbl. enth. 100 mg Acetylsalicyls?e. Sonst. Bestandt.: Maisst?e, Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver.
Instabile Angina pectoris: Tagesdosierungen zw. 75 und 300 mg. Aufgrund der besseren Verträglichkeit 1 Tbl./Tag. Akuter Myokardinfarkt: Tagesdosierungen zw. 100 und 160 mg. Es wird Tagesdosis von 1 Tbl. empfohlen. Reinfarktprophylaxe: Tagesdosis von 3 Tbl./Tag. Nach arteriellen gefäßchirurgischen od. interventionellen Eingriffen (z. B. nach ACVB, bei PTCA): Tagesdosierungen zw. 100 und 300 mg. Aufgrund der besseren Verträglichkeit 1 Tbl./Tag. Zur Vorbeugung von transitorischen ischämischen Attacken (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind: Tagesdosierungen zw. 30 und 300 mg. Aufgrund der besseren Verträglichkeit 1 Tbl./Tag. Tbl. möglichst nach der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit einnehmen, nicht auf nüchternen Magen.
Zur Thrombozytenaggregationshemmung bei: instabiler Angina pectoris -als Teil der Standardtherapie, akutem Myokardinfarkt -als Teil der Standardtherapie, Reinfarktprophylaxe, nach arteriellen gef?hirurgischen od. interventionellen Eingriffen (z. B. nach ACVB, bei PTCA), Vorbeugung von transitorischen isch?schen Attacken (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorl?erstadien aufgetreten sind. Hinw.: Nicht geeignet zur Behandl. von Schmerzzust?en.
?erempfindlichkeit gg. Acetylsalicyls?e od. einen der sonst. Bestandt., wenn in der Vergangenheit gg. Salicylate od. and. nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika mit Asthmaanf?en od. in and. Weise allergisch reagiert wurde, akute Magen- und Darmgeschw? krankhaft erh? Blutungsneigung (h?rrhagische Diathese). Leber- und Nierenversagen, schwere nicht ausreichend behandelte Herzinsuff., gleichz. Therapie mit Methotrexat in einer Dos. von 15 mg od. mehr/Wo., letzten 3 Mon. der Schwangerschaft in einer Dos. oberhalb von 150 mg Acetylsalicyls?e/Tag. Warnhinw. und Vorsichtsma?.: Bes. sorgf. ?erwachung bei: ?erempfindlichkeit gg. and. Analgetika/Antiphlogistika/Antirheumatika od. and. allergene Stoffe, Bestehen von and. Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chron. Atemwegserkrank., gleichz. Therapie von gerinnungshemmenden AM (z. B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Therapie), Magen- od. Darmgeschw? od. Magen-Darm-Blutungen in der Anamnese, eingeschr?ter Leber u./od. Nierenfunktion, vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen). Hinw.: Bei Kdrn. und Jugendl. mit fieberhaften Erkrank. nur auf ?tl. Anweisung und nur dann anw., wenn andere Ma?. nicht wirken. Bei lang anhaltendem Erbrechen Zeichen des Reye-Syndroms, unbedingt sofort ?tl. behandeln. Acetylsalicyls?e-haltige AM l?ere Zeit od. in h?en Dosen nicht ohne Befragen des Arztes anw. Strenge Ind.-Stellung im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel, im letzten Trimenon kontraind. in TD oberhalb von 150 mg, dann auch abstillen.
Antikoagulanzien (z. B. Cumarin, Heparin), and. Thrombozytenaggregationshemmer, z. B. Ticlopidin, Clopidogrel, system. Glukocortikoide, Alkohol, nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika/Antirheumatika, Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe), Digoxin, Methotrexat, Valproins?e, Aldosteronantagonisten (Spironolacton, Canrenoat), Schleifendiuretika (z. B. Furosemid), Antihypertonika, Urikosurika (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon), Ibuprofen. Dosierung: Instabile Angina pectoris/akuter Myokardinfarkt/nach arteriellen gef?hirurgischen od. interventionellen Eingriffen (z. B. nach ACVB, bei PTCA)/zur Vorbeugung von transitorischen isch?schen Attacken (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorl?erstadien aufgetreten sind:: TD 1 Tbl. Reinfarktprophylaxe: TD von 3 Tbl. Tbl. m?chst nach der Mahlzeit mit reichl. Fl?gkeit einnehmen, nicht auf n?ernen Magen.
Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, ?elkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchf?e, geringf?e Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich (Mikroblutungen), Magen- od. Darmblutungen, Eisenmangelan?e durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- od. Darmbereich, Magen- od. Darmgeschw? die zur Perforation f?n k?n, bei schwarzem Stuhl od. blutigem Erbrechen sofort Arzt benachrichtigen. ?erempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen, ?erempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme) evtl. mit Blutdruckabfall, Anf?e von Atemnot, anaphylaktische Reaktionen od. Quincke-?em, vor allem bei Asthmatikern, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gest?s H?rm? od. Tinnitus k?n, insbes. bei Kdrn. und ?. Pat., Anzeichen einer ?erdos. sein. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten od. Hautblutungen mit einer m? Verl?. der Blutungszeit, schwerwiegende Blutungen wie z. B. cerebrale Blutungen, Erh?der Leberwerte, Nierenfunktionsst? Hypoglyk?e, Vermind. der Harns?eausscheidung (Gichtanfall m?),