IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl.
10 St

_G00266011 Abbildung ähnlich
Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
10 St
PZN:
00266011
Hersteller:
ratiopharm GmbH
Rezept:
rezeptfrei

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Wirkstoffe

Ibuprofen.

Zusammensetzung

1 Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Maisquellstärke, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Poly(O-2-hydroxypropyl, O-methyl)cellulose, Macrogol, Titandioxid. -400/600/800: Vorverkleisterte Stärke (Mais), Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 8000, Eisenoxidhydrat, Eisen(III)-oxid.

Warengruppe

Ibuprofen

Dosierung

-200 akut Schmerztabletten: Erw. und Jugendl.: ED 1-2 Filmtbl., TD bis zu 6 Filmtbl. Kdr. 10-12 J.: ED 1 Filmtbl., TD bis zu 3 Filmtbl. -400 akut Schmerztabletten: Erw. und Jugendl. ab 15 J.: ED ½ -1 Filmtbl., TD bis zu 3 Filmtbl. Kdr. 10-14 J.: ED ½ Filmtbl., TD bis zu 1 ½ Fimtbl. -400: Zur Schmerzstillung und bei Fieber: ED bei Jugendl. (ab 14 J.) und Erw. ½-1 Filmtbl. (TD 2-3 Filmtbl.), Antirheumatische Therapie: ED bei Kdr. von 13-14 J. ½-1 Filmtbl. (TD 11/2- 21/2 Filmtbl.). ED bei Jugendl. (ab 15 J.) und Erw. 1-2 Filmtbl., (TD 3-6 Filmtbl.), -600: ED bei Jugendl. ab 16 J. und Erw. ½-1 Filmtbl. (TD 2-4 Filmtbl.). -800: ED bei Jugendl. ab 18 J. und Erw. 1 Filmtbl. (TD 2-3 Filmtbl.). Filmtbl. unzerkaut mit reichl. Fl?gkeit und nicht auf n?ernen Magen einnehmen. Verschreibungspflichtig, au?r -200/400 akut Schmerztabletten (apotehkenpflichtig).

Anwendung

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. -400/600/800: Symptomat. Behandl. von Schmerz und Entzünd. bei: akuten Arthritiden (einschließl. Gichtanfall), chronischen Arthritiden, insbes. bei rheumatoider Arthritis (chronische Polyarthritis), Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) und and. entzündlich-rheumatischen Wirbelsäulenerkrank., Reizzuständen bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrank. (Arthrosen und Spondylarthrosen), entzündl. weichteilrheumatischen Erkrank., schmerzhaften Schwellungen und Entzünd. nach Verletzungen. -400 zusätzl.: leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber.

Gegenanzeigen

?erempfindlichkeit gg. den Wirkstoff Ibuprofen od. einen der sons. Bestandt. bekannte Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis od. Urtikaria nach der Einnahme von Acetylsalicyls?e od. and. nicht-steroidalen Entz?ngshemmern in der Vergangenheit, ungekl?e Blutbildungsst? bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. H?rraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od.Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR), zerebrovaskul? od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsst? schwere Herzinsuff., Schwangerschaft, letztes Drittel. -akut Schmerztbl. 400 mg: Kdrn unter 40 kg (12 J.), -200 mg: Kdrn unter 20 kg (6 J.). -400 mg Filmtbl.: Kdr. und Jugendl. unter 15 J. (zur antirheumatischen Therapie) bzw. Kdr. und Jugendl. unter 12 J. (zur Schmerzbehandl. und gegen Fieber). -600 mg Filmtbl.: Kdr. und Jugendl. unter 15 J. -800 mg Filmtbl./-800 mg Retardtbl.: Kdr. und Jugendl. unter 18 J. Warnhinw. unf Vorsichtsma?.: Anw. von Ibuprofen in Komb. mit NSAR, einschlie?. selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, vermeiden. Vorsicht bei: Pat., die gleichz. AM erhalten, die das Risiko f?lzera od. Blutungen erh? k?n, wie z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer od. Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS, Pat. mit gastrointestinalen Erkrank., Behandl. von Pat. mit einer Vorgeschichte an Bluthochdruck u./od. Herzinsuff. Sorgf. Abw?ng bei: Pat. mit unkontrolliertem Bluthochdruck, Herzinsuff., bestehender isch?scher Herzerkrank., peripherer arterieller Verschlusskrankheit u./od. zerebrovaskul?r Erkrank., vergleichbare Abw?ngen auch vor Initierung einer l?erdauernden Behandl. von Pat. mit Risikofaktoren f?ardiovaskul? Ereignisse (z. B. Bluthochdruck, Hyperlipid?e, Diabetes mellitus, Rauchen). Strenge Abw?ng bei: angeborener St?des Porphyrinstoffwechsels (z. B. akute intermittierende Porphyrie), systemischem Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenose (mixed connective tissue disease). Bes. sorgf. ?tl. ?erwachung bei: Magen-Darm-St?od. entz?. Darmerkrank. (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte, Bluthochdruck od. Herzinsuff., eingeschr?ter Nierenfunktion, Leberfunktionsst? direkt nach gr?en chirurgischen Eingriffen, Pat., die an Heuschnupfen, Nasenpolypen od. chronisch obstruktiven Atemwegserkrank. leiden, Pat., die auf and. Stoffe allergisch reagieren, Pat. mit Gerinnungsst?In den ersten 6 Mon. der Schwangerschaft sollten diese AMl nicht angewendet werden. Bei kurzfristiger Anw. w?. Stillzeit ist Unterbrechung des Stillens nicht erforderl. Beeintr?tigung der weibl. Fertilit?

Wechselwirkungen

And. NSAR einschl. Salicylate, Digoxin, Phenytoin, Lithium, Diuretika, Antihypertonika, ACE-Hemmer, kaliumsparende Diuretika, Glukokortikoide, Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS, SSRI, Methotrexat, Ciclosporin, Antikoagulanzien wie Warfarin, Phenprocumon, Heparin, bisher wurden keine WW zw. Ibuprofen und oralen Antidiabetika beobachtet (trotzdem Kontrolle der Blutzuckerwerte), Tacrolimus, Zidovudine, Probenecid. Sulfinpyrazon. Dosierung: Ibuprofen wird bei Kdrn. und Jugendl. in Abh?igkeit von KG bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7-10 mg/kg KG als ED, bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. -akut Schmerztbl. 200 mg: Kdr. und Jugendl. ab 12 J. und Erw.: ED 200-400 mg, max. TD 1200 mg. -akut Schmerztbl. 400 mg/-400 mg Filmtbl.: Kdr. und Jugendl. ab 12 J. und Erw.: ED 400 mg, max. TD 1200 mg. Rheumatische Erkrank.: Erw. und Jugendl. ab 15 J.: 1200 und 2400 mg/Tag. Max. ED: 800 mg. Verschreibungspflichtig, au?r -200 mg/400 mg akut Schmerztabletten (apothekenpflichtig).

Nebenwirkungen

Peptische Ulcera, Perforationen, Blutungen, manchmal t?, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, H?temesis, Bluthochdruck, geringf? erh?s Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z. B. Herzinfarkt und Schlaganfall), Palpitationen, ?eme, Herzinsuff., Herzinfarkt, St?der Blutbildung (An?e, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), zentralnerv?St?wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, M?keit, Sehst? Tinnitus, H?? gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, ?elkeit, Erbrechen, Bl?ngen, Diarrhoe, Verstopfung und geringf?e Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmef?en eine An?e verursachen k?n, gastrointestinale Ulzera, u. U. mit Blutung und Durchbruch, ulzerative Stomatitis, Verst?ung einer Colitis und eines Morbus Crohn, Gastritis, ?ophagitis, Pankreatitis, intestinale, diaphragmaartige Strikturen, Ausbildung von ?emen, insbes. bei Pat. mit arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann, Papillennekrosen, erh? Harns?ekonz. im Blut, bull?Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen w?. einer Varizelleninfektion, Verschlechterung infektionsbedingter Entz? (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis). Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, ?elkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstr?g, arterielle Hypertonie, ?erempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschl?n und Hautjucken sowie Asthmaanf?en (ggf. mit Blutdruckabfall), schwere allg. ?erempfindlichkeitsreaktionen. Sie k?n sich ?ern als: Gesichts?, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohl. Schock, Leberfunktionsst? Lebersch?n, insbes. bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis psychotische Reaktionen, Depression. Verkehrshinweis!


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