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Purpursonnenhutkraut-Presssaft
100 g Flüssigkeit enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Presssaft aus frischem blühendem Purpursonnenhutkraut [1,7-2,5 :1] 80 g Sonstige Bestandteile: Ethanol, Wasser
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3mal täglich 1,25 ml Echinacin Liquidum Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 3mal täglich 2 ml Echinacin Liquidum Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 3mal täglich 2,5 ml Echinacin Liquidum Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein. Anwendungsfehler und Überdosierungen Für Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut sind bisher keine Vergiftungserscheinungen bekannt. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Unterstützende Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Zur Anwendung bei Atemwegsinfekten: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung bei Harnwegsinfekten.
Echinacin Liquidum Madaus sollte ununterbrochen nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.
Sie sollten Echinacin Liquidum Madaus nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen sollten Sie Echinacin Liquidum Madaus nicht anwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Echinacin Liquidum Madaus nicht von Kindern unter 4 Jahren eingenommen werden.
Bei Blut im Urin, bei Fieber, bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es sollte deshalb während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Enthält 22 Vol.-% Alkohol.
Eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten ist nicht bekannt.
Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, sehr selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.