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Packungseinheiten
10 g Mischung enthalten: Echinacea angustifolia ø 1 g, Eupatorium perfoliatum ø 1 mg, Aconitum napellus ø 1 mg, Atropa belladonna ø 1 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Ethanol, gereinigtes Wasser.
Nehmen Sie Contramutan Tropfen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5 bis 10 Tropfen ein. Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen bei gleicher Häufigkeit je 4 bis 7 Tropfen, Kleinkinder von 1 bis 6 Jahren nehmen bei gleicher Häufigkeit je 3 bis 5 Tropfen und Säuglinge von 6 Monaten bis zu 1 Jahr nehmen bei gleicher Häufigkeit je 2 bis 3 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen nehmen Erwachsene 1 bis 3 mal täglich 5 bis 10 Tropfen ein. Da die Wirkstoffe von Contramutan Tropfen besonders gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden, sollten die Tropfen vor dem Herunterschlucken für einige Zeit im Mund belassen werden. Kinder und Erwachsene nehmen die Tropfen unverdünnt ein, bei Säuglingen und Kleinkindern sollten sie auf Zucker oder mit Flüssigkeit (Wasser, Tee, Milch) verdünnt eingenommen werden. Hinweise zu Anwendungsfehlern: Die Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann insbesondere bei Kleinkindern zu einer Alkoholvergiftung führen, die sich zunächst in Erregung, später in Krämpfen und Bewußtlosigkeit äußert; in die-sem Fall besteht Lebensgefahr durch Atemlähmung, weshalb unverzüglich ein Arzt aufzusuchen ist. Bei Einnahme des gesamten Flascheninhaltes von 20 ml bzw. 50 ml werden etwa 5,3 g bzw. 13,3 g Alkohol aufgenommen. Wenn Sie eine Einnahme von Contramutan Tropfen vergessen haben, so sollten Sie diese möglichstbald nachholen und dann mit der verordneten Dosierung fortfahren.
Bei Contramutan Tropfen leiten sich die Anwendungsgebiete von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Fieberhafte grippale Infekte mit entzündlichen Erkrankungen der oberen Atemwege. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei anhaltendem Fieber bzw. eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der therapeutischen Notwendigkeit bzw. nach der Dauer der Erkrankung. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit (4 Wochen) eingenommen werden.
Contramutan Tropfen dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Korbblütlern oder anderen Bestandteilen dieses Arzneimittels sind oder wenn Sie alkoholkrank sind. Aus grundsätzlichen Erwägungen dürfen Contramutan Tropfen nicht bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen (Leukosen), Erkran-kungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDSErkrankung, HIV-Infektion und anderen Autoimmunerkrankungen eingenommen werden. Wegen des Alkoholgehaltes von Contramutan Tropfen ist besondere Vorsicht geboten, wenn Sie Epileptiker sind oder an Lebererkrankungen, Hirnerkrankungen oder Hirnschädigungen leiden. - Schwangerschaft und Stillzeit: Contramutan Tropfen sollen wegen nicht ausreichend dokumentierter Erfahrungen und aufgrund des Alkoholgehaltes in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Contramutan Tropfen enthalten 33,4 Vol.- % Alkohol. Als maximale Tagesgabe nach der Dosierungsanleitung werden von Erwachsenen bei der Akutdosierung bis zu 1,06 g Alkohol und bei der chronischen Dosierung bis zu 0,26 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere.
Allgemeiner Hinweis: In der Homöopathie ist bekannt, daß die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden kann. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei der Einnahme des Arzneimittels kann es zu allergischen Reaktionen, speziell allergischen Hauterscheinungen kommen. In seltenen Fällen können auch Kreislaufbeschwerden, Schwindel, leichtes Herzjagen und / oder Übelkeit auftreten. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Hinweise: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
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