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Butylscopolaminiumbromid
1 Filmtablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 10 mg N-Butylscopolaminiumbromid 500 mg Paracetamol Weitere Bestandteile: Cellulose, Carboxymethylcellulose-Natrium, Ethylcellulose, Maisstärke, Talkum, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171), Macrogol, Polyacrylat, Methylhydroxypropylcellulose, Dimeticon.
Butylscopolamin und Analgetika
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 1-2 Tabletten. Maximaldosis: 6 Tabletten
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei: krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
BUSCOPAN PLUS darf nicht ohne ärztliche oder zahnärztliche Verordnung länger als 3 - 4 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
BUSCOPAN PLUS darf nicht angewendet werden, wenn eine der folgenden Erkrankungen vorliegt: Mechanische Verengung im Magen-Darm-Trakt (z. B. wegen einer Geschwulst oder durch Darmabknickung), Harnverhaltung bei mechanischen Verengungen der Harnwege (z. B. bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse), Engwinkelglaukom (Augenkrankheit: grüner Star), tachykarde Herzrhythmusstörungen (krankhaft beschleunigter Herzschlag), Myasthenia gravis (besondere Form von krankhafter Muskelschwäche), Megakolon (krankhafte Aufweitung des Dickdarms), berempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel bzw. einem seiner Inhaltsstoffe. Im folgenden wird beschrieben, wann Sie BUSCOPAN PLUS nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen. Bei der Anwendung von BUSCOPAN PLUS ist Vorsicht geboten bei Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmißbrauch, Leberentzündungen), vorgeschädigter Niere, Gilbert-Syndrom (auch als Meulengracht-Krankheit bezeichnet, eine angeborene Stoffwechselstörung mit Gelbsucht-Episoden). Hier ist eine Anwendung unter ärztlicher Kontrolle und gegebenenfalls eine Dosisverringerung oder ein größerer zeitlicher Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Obwohl sich bisher keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung ergeben haben, muß vor Anwendung von BUSCOPAN PLUS in der Schwangerschaft der Arzt befragt werden. - Während der Stillzeit sollte beachtet werden, daß Paracetamol in die Muttermilch übergeht. Es sind bisher keine nachteiligen Folgen für den Säugling bekannt geworden. - Das Präparat ist nicht für Kinder geeignet.
Die im Abschnitt Nebenwirkungen beschriebenen anticholinergen Effekte können verstärkt auftreten, wenn BUSCOPAN PLUS gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, die selbst solche Effekte hervorrufen können wie z. B. Amantadin, trizyklische Antidepressiva, Chinidin, Disopyramid und Antihistaminika. Die gleichzeitige Therapie mit Dopaminantagonisten, z. B. Metoclopramid, kann zu einer gegenseitigen Abschwächung der Wirkung auf die Muskulatur des Magen-Darm-Trakts führen. BUSCOPAN PLUS kann die beschleunigende Wirkung von -Sympathomimetika auf den Herzschlag verstärken. - Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die in der Leber abgebaut werden und dort eine sogenannte Enzyminduktion bewirken, wie z. B. bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (u.a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. - Gleiches gilt bei Alkoholmißbrauch. - Die gleichzeitige Einnahme von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z. B. Propanthelin, bewirkt eine Verzögerung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol. - Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Ausscheidung von Chloramphenicol deutlich verlangsamt und seine Toxizität erhöht werden. - Wechselwirkungen zwischen Paracetamol und Cumarinderivaten sind bezüglich ihrer klinischen Relevanz noch nicht zu beurteilen. Eine Langzeitanwendung dieses Arzneimittels bei Patienten, die mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden, sollte daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. - Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und AZT (Zidovudin) wird die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit AZT angewendet werden. - Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen wie z. B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt werden. - Während der Anwendung von BUSCOPAN PLUS sollte Alkoholgenuß möglichst vermieden werden.
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