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Packungseinheiten
Indische Flohsamenschalen (Plantago ovata Samenschalen).
5 g Granulat (= 1 Beutel bzw. 1 Teelöffel) enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Indische Flohsamenschalen (Plantago ovata Samenschalen): 3,25 g. Sonstige Bestandteile: Sucrose (Saccharose), Citronensäure, Dextrin, Natriumalginat, Natriumcitrat, Orangenaroma, Natriumchlorid, Saccharin-Natrium, Beta-Carotin. 5 g Granulat enthalten verwertbare Kohlenhydrate entsprechend 0,064 BE sowie 3,07 kcal (12,86 kJ).
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 2- bis 6-mal täglich den Inhalt eines Portionsbeutels bzw. einen Teelöffel Mucofalk Orange nach Einrühren in reichlich Flüssigkeit (mindestens 150 ml) ein. Wie sollten Sie Mucofalk Orange einnehmen? 1. Bitte nehmen Sie das Präparat niemals trocken ein, da es sonst zu Schluckbeschwerden kommen kann. 2. Bitte geben Sie den Inhalt eines Beutels bzw. 1 Teelöffel Mucofalk Orange in ein Glas. 3. Füllen Sie das Glas langsam mit kaltem Wasser (mindestens 150 ml). 4. Rühren Sie mit einem Löffel um und achten Sie darauf, dass keine Klumpenbildung entsteht, und trinken Sie die so zubereitete Flüssigkeit sofort. Nicht im Liegen einnehmen! 5. Bitte trinken Sie ein weiteres Glas Flüssigkeit nach. Nehmen Sie dieses Arzneimittel mit ausreichend (mindestens 150 ml) Flüssigkeit ein. Die Einnahme ohne genügend Flüssigkeit kann zu Erstickung führen. Bitte beachten Sie außerdem die Warnhinweise.
Chronische Verstopfung (Obstipation); Erkrankungen, bei denen eine erleichterte Darmentleerung mit weichem Stuhl erwünscht ist, z.B. bei Einrissen an der Analschleimhaut (Analfissuren), Hämorrhoiden, nach operativen Eingriffen im Enddarmbereich und in der Schwangerschaft. Zur unterstützenden Behandlung bei Durchfällen unterschiedlicher Ursache sowie bei Reizdarm.
Eine Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen. Sie können unbedenklich die Therapie durchführen, bis Ihre Krankheitssymptome vollständig abgeklungen sind.
Mucofalk Orange darf nicht eingenommen werden bei: - bekannter Plantago- bzw. Psylliumallergie oder einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe - drohendem oder bestehendem Darmverschluss (lleus) - krankhafter Verengung der Speiseröhre und im Magen-Darm- Trakt - Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes - schwere Formen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). - Es bestehen keine Einwände gegen eine Verabreichung in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Bei anhaltender Verstopfung und Stuhlunregelmäßigkeiten und/ oder bei Durchfällen, die länger als 2 Tage anhalten oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Wegen unzureichender Erfahrungen sollte Mucofalk Orange bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel mit reichlich Flüssigkeit ein, da es sonst zum Anschwellen und Verlegen des Rachenraumes oder der Speiseröhre und so zur Erstickung kommen kann. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht bei Schluckbeschwerden und nicht im Liegen ein. Beim Auftreten von Brustschmerzen, Erbrechen sowie bei Beschwerden beim Schlucken oder Atmen ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Bei insulinpflichtigen Diabetikern kann eine Reduzierung der Insulindosis erforderlich sein. Auch nach Einnahme mehrerer Beutel bzw. Teelöffel ist im Allgemeinen nicht mit Überdosierungserscheinungen zu rechnen. Bei zu hoher Dosierung können jedoch die als Nebenwirkung bekannten Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl verstärkt werden. Zunächst ist reichlich Flüssigkeit zu trinken. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, ist ein Arzt aufzusuchen. Haben Sie einmal die Einnahme einer Dosis vergessen, fahren Sie bitte mit der Behandlung wie in der Dosierungsanleitung empfohlen fort, ohne selbstständig die Dosis zu erhöhen. In Zweifelsfällen fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat. Unterbrechen Sie die Behandlung oder beenden Sie die Einnahme vorzeitig, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. das Krankheitsbild sich wieder verschlechtert. Halten Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Wie bei allen schleimstoffhaltigen Arznei- und Nahrungsmitteln ist eine behinderte Aufnahme von anderen Arzneistoffen (z.B. Eisen-, Lithiumpräparate) aus dem Magen-Darm-Trakt möglich; es sollte daher ein Abstand von einer halben bis zu einer Stunde vor und nach Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Quellmittel und Arzneimittel gegen Durchfall, die die natürliche Darmbewegung hemmen (z.B. Opiumtinktur, Loperamid-HCI) dürfen nicht gleichzeitig verabreicht werden, da ein Darmverschluss auftreten kann.
Eventuell bestehende Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl können während der ersten Behandlungstage verstärkt auftreten; diese klingen aber im Verlauf der weiteren Behandlung ab. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen bis zu anaphylaxieartigen Reaktionen auftreten. Ein Fall von Bronchospasmus ist beschrieben worden. In diesen Fällen sollten Sie Mucofalk Orange nicht weiter einnehmen und einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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