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Hydrotalcit. Qualitative und quantitative
1 Kautbl. enth. 500 mg/1000 mg Hydrotalcit, entspr. einer Neutralisationskapazit?von mind. 13/26 mval HCI. Sonst. Bestandt.: Mannitol (ph.Eur.), Sorbitol (Ph.Eur.), Saccharin-Natrium, Maisst?e, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Schwarze Johannisbeere-Aroma.
Jugendl. ? 12 Jahre und Erw.: Bei Bedarf mehrmals tgl. 1-2 Kautbl. Hydrotalcit-ratiopharm® 500 bzw. 1 Kautbl. Hydrotalcit-ratiopharm® 1000. Tagesdosis von 12 Kautbl. Hydrotalcit-ratiopharm® 500 bzw. 6 Kautbl. Hydrotalcit-ratiopharm® 1000 sollte nicht ?schritten werden.
Zur symptomatischen Behandl. von Erkrank., bei denen die Magens?e gebunden werden soll: Sodbrennen und s?ebedingte Magenbeschwerden. Ulcus ventriculi od. Ulcus duodeni. Bei Pat. mit Ulcus ventriculi aut duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulcuskrankheit ausheilt.
?erempfindlichkeit gg. den Wirkstoff Hydrotalcit od. einen der sonst. Bestandt. Bei eingeschr?ter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) d?n diese AM nur bei regelm?ger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium-Serumspiegel gegeben werden. Hypophosphat?e. Bei Pat. mit eingeschr?ter Nierenfunktion bestehen unter chron. Einnahme hoher Dosen Intoxikationsrisiken (Hypermagnesi?e, Anstieg der Serumaluminiumspiegel). Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Di? Phosphatverarmung mit dem Risiko einer Osteomalazie. Warnhinw. und Vorsichtsma?.: Keine Anw. bei Kdrn. unter 12 J. (keine ausr. Erfahrungen). Hinw. f?iabetiker: 1 Kautbl. -500 mg/-1000 mg enth. Kohlenhydrate, entspr. 0,04/0,08 BE. Angeborene Fruktose-Unvertr?ichkeit, da AM Sorbitol enth. Nutzen-Risiko-Abw?ng w?. Schwangerschaft.
Herzwirksame Glykoside. Tetrazykline. Chinolonderivate (Ciprofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin). s?ehaltige Getr?e (Obsts?e, Wein u.a.), gilt auch f?rausetbl., die Zitronens?e bzw. Weins?e enth.
Bei hoher Dos.: Gastrointestinale Beschwerden wie z. B. weiche St? od. Diarrh? Bei Niereninsuff. und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen: Hypermagnesi?e, Aluminiumeinlagerung, v.a. in das Nerven- und Knochengewebe, Phosphatverarmung. Dosierung: Jugendl. ? 12 Jahre und Erw.: Bei Bedarf mehrmals tgl. 1-2 Kautbl. der 500 mg-St?e bzw. 1 Kautbl. der 1000 mg-St?e. TD von 12 Kautbl. von 500 mg bzw. 6 Kautbl. von 1000 mg sollte nicht ?schritten werden.