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Calciumcarbonat, Calcium-Ion, Colecalciferol, Colecalciferol
1 Kautablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Calciumcarbonat 1,25 g (entsprechend 500 mg oder 12,5 mmol Calciumionen), Colecalciferol (Vitamin D3) 10 ?g (entsprechend 400 I.E. Vitamin D3). Sonstige Bestandteile: Alpha-Tocopherol (Ph.Eur.), Xylitol, Sorbitol (Ph.Eur.), Povidon, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Sucrose, partiell hydrierte Pflanzenöle, Maisstärke, Zitronenaroma.
Calcium, Kombinationen mit Vitamin D und/oder anderen Mitteln
Zum Ausgleich eines Vitamin-D- und Calciummangels bei älteren Patienten. Vitamin D- und Calciumergänzung zur unterstützenden Behandlung bestimmter therapeutischer Maßnahmen bei Osteoporose.
Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, Hyperkalzämie, Hyperkalzurie, Nierensteine, Gewebsverkalkungen (Nephrokalzinose), Niereninsuffizienz, primärer Hyperparathyreoidismus, Vitamin-D-Überdosierung, Myelom, Knochenmetastasen. Anhaltende Unbeweglichkeit verbunden mit Hyperkalzämie und/oder Hyperkalzurie. Fortsetzung der Behandlung erst nach Wiedererlangen der Beweglichkeit. Hinweis: Enthält 500 mg Sorbitol je Kautablette. Bei Fruktose-Intoleranz daher Anwendung nur nach Rücksprache mit dem Arzt.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem anderen Vitamin D-Präparat sollte die Gesamtdosis an Vitamin D berechnet werden. Calciumgehalt in Serum und Urin regelmäßig überwachen. Bei älteren Patienten regelmäßige Überprüfung der Nierenfunktion. Bei Nierenfunktionsstörungen Dosierung der Kreatinin- Clearance anpassen. Bei Langzeitbehandlung Calciumausscheidung im Urin überwachen, evtl. Dosisverminderung oder vorübergehendes Aussetzen, wenn die Harncalciumausscheidung 7,5 bis 9,0 mmol/24 Stunden (300 bis 360 mg/ 24 Stunden) übersteigt. Schwangerschaft und Stillzeit: Normaler Bedarf an Calcium und Vitamin D ist erhöht. Falls Zusatz erforderlich, keine gleichzeitige Verabreichung von Eisen. Überdosierung von Vitamin D in der Schwangerschaft unbedingt vermeiden, da langanhaltende Hyperkalzämie zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann. Calcium geht in geringen Mengen ohne negative Effekte auf das Kind in die Muttermilch über.
Bei längerer Behandlung Hyperkalzurie möglich, in Ausnahmefällen auch Hyperkalzämie. Hypophosphatämie. Übelkeit. Geringe Magen-Darm-Beschwerden, wie z.B. Verstopfung.